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Ehrung der Freiherrlichen Musen 2024

  • Autorenbild: Aramis Freiherr von Maltzahn
    Aramis Freiherr von Maltzahn
  • 2. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Was mich inspiriert.


Kunst kann uns so viel geben, kann aufgeladen mit Gefühlen, kann Fantasien und Realität darstellen. Kunst kann zu einer Chance auf Flucht werden, kann uns retten, uns zerstören.

Mich inspiriert Kunst, schon immer tut sie das. Ich sehe in ihr Möglichkeiten, Blickwinkel.

Kunst nimmt einen so gigantischen Platz in meinem Leben ein, dass ich jene Werke, die mich ganz besonders bewegen, nun ehren möchte. Genaueres habe ich schon in meinem Beitrag zu den Freiherrlichen Musen 2024 erläutert.


Nun, ohne größere Umschweife (außer jene, die ich nicht vermeiden kann), die Gewinner*innen:


Als Muse des Schriftgutes wird "Das Urteil der Sieben. Der Heckenritter von Westeros" geehrt. Die Kurzgeschichtensammlung zeichnet sich durch ihre Liebe zum Detail, sowie Kurzweiligkeit in einer so langwierigen Welt aus.


Geehrt als Muse der bewegten Bilder wird "Agatha All Along". Die Serie lässt mich einfach nicht los und wenn auch einige Aspekte nicht meinem Ideal entsprechen, so hat sie mich unfassbar begeistert und schlägt noch immer Wellen in mir.


Die Ehrung als Muse des Tons geht an "The Last Man I Loved" von Ocean LeClair. Der Titel und ich haben eine lange Geschichte und er hat mich schon angetrieben, so einige Texte zu schreiben.


Als Muse der Komposition ehre ich "HIT ME HARD AND SOFT". Ein Album, welches für mich in allen Aspekten perfekt ist. In wenigen Jahren schon, wird die LP als ein moderner Klassiker gelten, da bin ich mir sicher. Die Zusammenstellung ist atemberaubend.


Ich möchte "Elden Ring" als meine Muse der Immersion ehren. Selbst habe ich das Videospiel leider noch nicht gespielt, aber durch Dritte konnte ich es beobachten und in die Welt eintauchen. So einiges habe ich mir daraus mitgenommen und es hat mich durch schwere Zeiten begleitet. Vielleicht werden wir in Zukunft noch etwas von der Inspiration merken.


Meine Muse der Zusammenarbeit ist dieses Jahr "The Last Time (feat. Gary Lightbody of Snow Patrol) (Taylor’s Version)". Bei der Eras-Tour habe ich es zuerst gehört und ich denke seit dem stets daran und finde zu viele Parallelen zu meinem Leben darin.


Und als letztes die Muse der Zusammenarbeit. Diese Ehre geht an "Adele in Munich". Ich habe das Konzert besucht und trage es noch immer mit mir. Es war ein magischer Abend, einer der besten Tage meines Lebens. Was dieses Konzert in mir angestellt hat, ich kann es noch immer nicht ganz einschätzen.


2024 war ein Jahr wie kein anderes. Ich habe das Gefühl, gewachsen zu sein. Habe das Gefühl, mehr ich zu sein, als ich es je war.

Diese Kunstwerke haben dazu beigetragen, dass ich jetzt bin, wie ich es bin. Es gibt noch so viel mehr, was auszeichnungswürdig ist, aber ich kann leider nicht alles ehren. Vielleicht nächstes Jahr mehr, vielleicht nächstes Jahr intensiver ...


Ich wünsche Euch ein wunderbares 2025, und kommt öfter vorbei, ich habe etwas ganz besonderes geplant :)



Aramis

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